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Verhandlungen führen, die sich rechnen
Wir zeigen Unternehmern und Selbstständigen, wie sie in Finanzgesprächen sicherer auftreten. Nicht mit Tricks, sondern durch echtes Verständnis der Mechanismen. Die meisten scheitern nicht an fehlenden Argumenten – sondern daran, dass sie ihre Position nicht klar kommunizieren können.
Programme entdecken
Drei Bereiche, die den Unterschied machen
Verhandlungen laufen meist schief, weil grundlegende Dinge übersehen werden. Wir konzentrieren uns auf das, was wirklich zählt.
Klarheit vor Kompromiss
Bevor Sie verhandeln, müssen Sie wissen, was Sie wollen. Und was nicht. Die meisten gehen in Gespräche mit vagen Vorstellungen und wundern sich dann über unbefriedigende Ergebnisse. Wir arbeiten an dieser Klarheit – konkret und ehrlich.
Zahlen verstehen lernen
Finanzverhandlungen sind kein Bauchgefühl. Wer nicht versteht, was die Zahlen bedeuten und wie sie zusammenhängen, sitzt am kürzeren Hebel. Wir bringen Ihnen bei, Finanzstrukturen zu durchschauen – ohne BWL-Studium.
Kommunikation ohne Floskeln
Verhandlungsrhetorik klingt oft aufgesetzt. Authentizität ist stärker als auswendig gelernte Techniken. Wir zeigen, wie Sie Ihre Anliegen so formulieren, dass sie ankommen – bei Banken, Investoren oder Geschäftspartnern.
Wie wir arbeiten
Theorie allein bringt niemanden weiter. Unsere Teilnehmer üben an realen Szenarien aus ihrem Alltag.

Ihre Situation als Ausgangspunkt
Jeder bringt eigene Herausforderungen mit. Kredite, Investorengespräche, Vertragsverhandlungen – wir starten dort, wo Sie stehen. Keine Standardbeispiele, sondern Ihre konkreten Fälle.
Analyse statt Ratschläge
Statt fertige Lösungen zu präsentieren, schauen wir gemeinsam: Was läuft gut? Wo hakt es? Welche Muster wiederholen sich? Diese Reflexion hilft mehr als jede Checkliste.
Übung in geschütztem Rahmen
Verhandeln lernt man durch Verhandeln. In unseren Workshops simulieren wir realistische Szenarien – mit direktem Feedback. Das fühlt sich manchmal unbequem an, aber genau deshalb funktioniert es.
Nachbetreuung für echte Erfolge
Nach dem Seminar beginnt die eigentliche Arbeit. Wir bleiben in Kontakt, besprechen Ihre tatsächlichen Verhandlungen und justieren nach. So bleiben die Erkenntnisse nicht nur graue Theorie.
Was Teilnehmer berichten
Keine übertriebenen Erfolgsgeschichten. Einfach ehrliche Rückmeldungen von Menschen, die an ihrer Verhandlungskompetenz gearbeitet haben.

Lorenz Hartmann
Inhaber einer Handwerksfirma
Ich hab jahrelang mit meiner Bank verhandelt, ohne richtig durchzublicken. Nach dem Programm weiß ich, welche Fragen ich stellen muss und wo ich nachhaken kann. Das hat meine Position deutlich gestärkt – nicht über Nacht, aber spürbar.

Bastian Schröder
Geschäftsführer IT-Startup
Bei Investorengesprächen hab ich früher viel zu schnell nachgegeben. Die Workshops haben mir gezeigt, wo meine Grenzen sind und wie ich sie kommuniziere. Seitdem läuft es besser – nicht perfekt, aber besser. Und das reicht oft schon.
Unser Lernweg in vier Phasen
Von der ersten Standortbestimmung bis zur praktischen Umsetzung – so begleiten wir Sie durch den Prozess.
1
Orientierung
Wir schauen uns Ihre bisherigen Verhandlungen an und identifizieren Muster. Was funktioniert? Was nicht? Ehrliche Bestandsaufnahme ohne Beschönigung.
2
Aufbau
Hier lernen Sie die Grundlagen: Finanzstrukturen verstehen, Positionen entwickeln, Argumente formulieren. Wir arbeiten mit Ihren realen Fällen.
3
Training
Jetzt wird es konkret. Simulierte Verhandlungen, direktes Feedback, mehrere Durchgänge. Hier merken Sie, was funktioniert und was noch holprig ist.
4
Anwendung
Sie setzen das Gelernte in echten Verhandlungen um. Wir begleiten Sie dabei, besprechen Erfolge und Rückschläge. So wird aus Wissen echte Kompetenz.
Warum so viele Finanzverhandlungen scheitern
Die meisten gehen mit falschen Erwartungen in Verhandlungen. Sie denken, es geht um Überzeugungskraft oder Rhetorik. Dabei scheitern Gespräche meist an anderen Stellen: unklare Ziele, mangelndes Zahlenverständnis oder fehlende Vorbereitung.
Banken und Investoren haben klare Kriterien. Wer diese nicht kennt, argumentiert am Ziel vorbei. Das hat nichts mit mangelndem Talent zu tun – sondern mit fehlendem Wissen über die andere Seite.
- Vorbereitung wird unterschätzt – oft entscheidet sie über Erfolg oder Misserfolg
- Emotionale Reaktionen schwächen die Position mehr als schwache Argumente
- Die andere Seite wird selten richtig analysiert – ein häufiger Fehler
- Nachverhandlungen kosten Zeit und Geld, lassen sich aber oft vermeiden
Unsere Programme setzen genau hier an. Wir zeigen, worauf es wirklich ankommt – mit Beispielen aus über zehn Jahren Beratungspraxis. Ab Herbst 2025 starten die nächsten Durchgänge.

Bereit für bessere Verhandlungen?
Die nächsten Programme starten im Oktober 2025. Wenn Sie vorher Fragen haben oder wissen möchten, welches Format für Sie passt – schreiben Sie uns einfach. Wir antworten ehrlich und ohne Verkaufsdruck.
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